BROKALHAUS

Das intermediale Kunst-Projekt

 

Das praxisorientierte Schauspieltraining an Schulen

 

Mein Name ist Hartwig Müller und ich bin freier Regisseur und Theaterlehrer.
In dieser Funktion besuche seit etlicher Zeit deutsche Schulen,
um dort binnen einer Woche ein Theaterstück zur Bühnenreife zu bringen.
Dieses Projekt kommt nicht nur bei den Schüler/innen immer sehr gut an,
sondern ist auch ein Highlight für Eltern, Lehrer und Theaterbegeisterte.
Siehe:  Referenzen!

 

Zu den Zielen dieses Projektes gehört u.a.:     
- Den aktuellen Theaterdiskurs an die Schüler/innen heranzutragen.
- Die persönlichkeitsbildenden Aspekte und die soziale Kompetenz zu fördern.
- Die sozio-kulturelle Integration (Gruppe und Verantwortung) zu unterstützen.
- Die Selbstwahrnehmung(Achtsamkeit) und die Empathie zu fördern.
- Die Schulung des sicheren und selbstbewußten Aufretens gegenüber Dritten.
- Und letztlich den Spaß und die Lust am Theater zu wecken.

Ich sehe mich in dieser Arbeit als pädagogisch orientierter Regisseur,
der sich auf die aktuelle Aufführungspraxis im Kontext des Schultheaters spezialisiert hat. (Auch Schulen ohne Fach/Schwerpunkt Deutsch können von diesem Projekt sehr profitieren.) 

 

Zum procedere: 

Im Allgemeinen:
im Zuge eines ca. einwöchigen Workshops mit Einblick in die professionelle Theaterarbeit wird mit Methoden aus der Schauspielausbildung ein Stück nach einer vorab erstellten schülertauglichen Fassung (gerne fachbegleitend) durch einen professionellen Regisseur mit den Schüler/innen an Ihrer Schule zur Aufführung gebracht.

Im Besonderen:  
Alternativ kann auch ein Stück via Methoden des Instant-Theaters* improvisatorisch und themenoffen erarbeitet werden.
Die freie Improvisation, sowie der Umgang mit der eigenen Kreativität und die der Gruppe, soll einen emotionalen Raum öffnen,
und damit die Möglichkeit bieten, sich selbst in der Gruppe zu entdecken oder seinen Platz zu orten.

Im Übrigen:
Sind die bewährten Methoden der Schauspielführung, des Trainings der Körperlichkeit und Emotionalität in Zeiten des „entkoppelten“ Miteinander durchaus von therapeutischem Wert.

 

Im Kontext der Möglichkeiten:   
Der Workshop wird nach Ihren zeitlichen Vorgaben(ggf. nachmittags und/oder Wochenende) und dem aktuellen Hygienekonzept vor Ort durchgeführt. Keine technischen Voraussetzungen.

 

Zu den Kosten: 
Ich kann den Workshop nicht ganz kostenlos anbieten,
aber durch Synergieeffekte bei den Reisekosten und günstige Unterkunft und
ggf. Zuschuss vom Träger oder über einen geringen Eintritt bei der Aufführung
lässt sich sicher einiges stemmen, zumal ich bzgl. Honorar immer sehr verhandlungsfreudig bin.
(Hier sei auf Fördertöpfe des Landes/Bundes hingewiesen.)